Musical

Vier gewinnt

Gelungene Beatles-Hommage „All You Need Is Love“ im CCU Von Dagmar Hub

Fast wie früher: Beim Revival-Musical „All You Need Is Love“ standen die Hits der Beatles im Mittelpunkt.
Foto: Dagmar Hub

Ulm Für 50-Jährige ist die Trennung der Beatles im Frühjahr 1970 noch eine Kindheitserinnerung – gerade sieben Jahre alt waren sie damals. Was zeigt, dass die Altersgruppe derer, die die Anfänge und die ganz große Zeit der Fab Four aus Liverpool als Jugendliche oder junge Erwachsene erlebt haben, heute 65 oder älter ist. Die Beatles als nostalgische Erinnerung? Befremdlich klingt das auch für die, die „Yesterday“ und „Let It Be“ im Radio mitgesungen haben, als es die Beatles längst nicht mehr gab. Vor allem echte Fans von damals aber kamen zum Beatles-Revival-Musical „All You Need Is Love“ – und das waren leider viel zu wenige, um das CCU zu füllen.

Show kann erst mit Verspätung beginnen

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So schwer, wie sie es anfangs hatten, hätten es sich die Beatles-Imitatoren Tony Kishman (auch optisch Paul McCartney ähnlich), John Brosnan, Carmine Francis Gruppo und Howard Arthur nicht machen müssen: In Berlin liegen 15 Zentimeter Neuschnee, und der Flug der Band nach Süden verzögerte sich derart, dass die Show im CCU erst mit halbstündiger Verspätung beginnen konnte. Gerade für die älteren Zuschauer war es eine echte körperliche Belastung, eine Stunde im CCU-Foyer stehen zu müssen und wegen des zu absolvierenden kurzen Sound-Checks der Band nicht im Saal sitzen zu dürfen. Aggressionen und Kritik über schlechte Organisation kamen auf, zu der die immer wieder um Minuten vertröstenden Türsteher beitrugen. Deshalb war die Stimmung eher kühl, als endlich die Saaltüren aufgingen.

Die vier Sänger des Musicals, die sich in jahrelanger Arbeit musikalisch wirklich nahezu perfekt an die Beatles angenähert haben, schafften es dann aber mit Charme und herzlichen Entschuldigungen, ihr Publikum zum Mitsingen zu bringen. Die Story des Musicals, erzählt von einem Roadie (Frank Kessler), setzt ganz bei den Anfängen an, als die noch pennälerhafte Boygroup in den Hamburger Clubs erste Erfolge feierte und dem Freddie-Quinn-Produzenten Bert Kaempfert begegnete. Welch ein anderer Sound als bei späteren Produktionen der vier da entsteht, als sie 1961 als Begleitband für Tony Sheridan „My Bonnie lies over the ocean“ singen!

Die Begegnung mit Brian Epstein bedeutete den unaufhaltsamen Aufstieg, dessen früher Drogentod das Ende der Beatles. Wie fremd die Anzüge und Krawatten zu den frühen Beatles-Songs heute auf der Bühne wirken! Damals dienten sie dazu, Rock und Pop und ihre Protagonisten auch in die Herzen der damaligen Schwiegermütter-Generation zu bringen.

Das wohl ist – neben der guten musikalischen Imitation – die Stärke des Musicals: Die klanglichen und optischen Veränderungen der Band und ihrer Mitglieder über die Zeit von 1960/61 bis zum letzten Konzert im Januar 1969 auf dem Dach des Apple-Gebäudes in der Londoner Savile Row sind bis ins Detail nachgezeichnet.

Durch Bärte und Perücken verändern sich die Imitatoren von fast noch Schülern zu den Männern, die John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr 1969/70 waren. Schön fürs Publikum ist die Vielzahl der großen Beatles-Hits auf der Bühne, reizvoll sind die alten Originalaufnahmen der Band und kreischender Fans von damals. Fotomodell Twiggy und der ganz junge Prinz Charles tauchen auf.

„Yellow Submarine“ singt das Publikum wie aus einer Kehle mit, „Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ macht Laune. Nur „Yesterday“ – an die Melancholie McCartneys reicht Tony Kishman dann doch nicht ganz heran.

Musical in der Beethovenhalle

"All You Need Is Love" zeigt die Geschichte der Beatles

Bonn.  "I wanna be bigger than Elvis" - das war Anfang der 60er Jahre das erklärte Ziel von John Lennon. Den King vom Thron stoßen. Größenwahnsinnig war das, der verklärte Traum eines Jungspunds aus Liverpool, der mit seinen Freunden in Hamburger Clubs Coversongs spielte und vom großen Durchbruch träumte.

'All You Need Is Love': Szene aus der Beatles-Show. Foto: Kölsch

Der dann ja auch Wirklichkeit wurde. Die Geschichte dieses Welterfolgs hat die als Musical angekündigte Show "All You Need Is Love" auf der Bühne der Beethovenhalle zum Leben erweckt und damit vielen Fans vor allem aus der älteren Generation nostalgische Glücksgefühle beschert.

Mit der überzeugenden Coverband Twist & Shout war die Beatlemania für einen Abend wieder in Bonn präsent: Informativ, kurzweilig und mit einem Hit nach dem anderen. Einen beträchtlichen Anteil an der Show hatten die frühen Jahre der Beatles: Die Zusammenarbeit mit Tony Sheridan und Bert Kaempfert als die Beat Brothers, dann schließlich die Erlösung durch Plattenhändler und Manager Brian Epstein und die ersten Aufnahmen in den heute legendären Abbey Road Studios nehmen die gesamte erste Hälfte des Programms in Anspruch.

Twist & Shout wirken während dieser Jugendzeit nicht ganz so enthusiastisch, spielen aber dennoch souverän die ganzen alten Songs: "Love Me Do", "Please Please Me" und das ihrem Bandnamen entsprechende "Twist And Shout" von Chuck Berry, das die Beatles damals trotz des Unmuts von John Lennon aufnahmen, weil ihnen ein zwölfter Titel für ihr erstes Album fehlte. Dazwischen erzählt ein Roadie ein paar Details aus dem Tourleben und sorgt für das Fortschreiten der Handlung. Und immer wieder erscheinen auf einer Leinwand Filmausschnitte, Originalaufnahmen von Konzerten, die die Pilzköpfe etwa im Cavern Club zeigten.

Blieb im ersten Teil noch ein wenig Zeit für einen etwas detaillierteren Blick auf die Geschichte der Fab Four, war nach der Pause ein Abspulen der großen Hits angesagt, die nach dem ersten Erfolg in den USA gewissermaßen im Minutentakt aus den Boxen schallten. "A Hard Day's Night", "Can't Buy Me Love", "Help" - mit diesen Titeln wurden die Beatles tatsächlich größer als Elvis. Die Show fokussierte sich dementsprechend nur noch auf die Musik, die Charakterzüge der Beatles, zu Beginn immerhin angedeutet, spielten keine Rolle mehr.

Auch Drogenkonsum und Indien-Aufenthalt werden nur angedeutet, von den internen Differenzen, die sich in der Band mehrten, erzählt lediglich der Roadie. Kein Problem für das immer begeisterter mitsingende Publikum, das zu dem Zeichentrickfilm von "Yellow Submarine" sogar ganz ohne Band seine Text- und Melodiesicherheit unter Beweis stellte.

Auch als die psychedelische Phase der Beatles auf der Bühne Einzug hielt, die Band in Fantasie-Uniformen an ihren Instrumenten stand und die Songs (vor allem vom Album "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band") immer ungewöhnlicher wurden, blieb die Stimmung auf einem hohen Niveau. Bis dann die Show mit dem letzten Konzert der Beatles auf dem Dach des Apple-Studios, Stücken wie "All You Need Is Love" und "Hey Jude" und Standing Ovations des Publikums endete.

Comedy, Musicals & Shows

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Beatles-Musical in der Sparkassen Arena: "all you need is love!"

all you need is love! – Das Beatles-Musical© All you need is love

Yeah! Yeah! Yeah! Ein Kult kehrt zurück – Das Beatles-Musical "all you need is love!" macht am 11. April 2013 Halt in der Kieler Sparkassen-Arena. Die Beatles sind mit Sicherheit die berühmteste Band aller Zeiten. Und auch wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist der Erfolg und die Begeisterung für ihre Musik auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Auflösung und mehr als 30 Jahre nach der tragischen Ermordung von John Lennon ungebrochen.

Es sind zwar nicht die Original-Pilzköpfe, die in der von Bernhard Kurz produzierten Show auftreten, dafür aber das nicht weniger bravouröse, perfekt aufeinander eingespielte Quartett "Twist & Shout" mit Jim Owen, Tony Kishman, John Brosnan und Carmine Grippo. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der Bühne stehen, denn die Künstler singen live und das richtige Beatles-Feeling entsteht, sobald die Darsteller die Bühne betreten.

Mit der Show "all you need is love!" setzt der Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein Denkmal und bringt eine musikalische Biographie auf die Bühne, die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert.

"Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben", sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde Kurz unter anderem in Las Vegas mit dem "Artist Choice Award" als "Best Producer" ausgezeichnet.

Wann? Donnerstag, 11. April 2013, 20.00 Uhr
Wo? Sparkassen-Arena
Tickets: Karten für das Beatles-Musical direkt hier bestellen.

All you need is Love!

Nostalgische Zeitreise in die Vergangenheit - BEATLES-Musical rockte Orangerie

 

Fotos: Martin Engel

 

 

23.02.13 - FULDA - Zweieinhalb Stunden konnte man sich am gestrigen

Freitagabend in der restlos ausverkauften Orangerie in Fulda der Illusion hingeben,

die „Fab Four" auf der Bühne leibhaftig zu sehen und zu hören.

Die Musiker der Beatles Cover Band „Twist and Shout"

verstanden es exzellent, Ihre Vorbilder bis ins Detail durch Spiel, Gesang und Aussehen nachzuahmen.

http://osthessen-news.de/J/1227414/fulda-nostalgische-zeitreise-in-die-vergangenheit-beatles-musical-rockte-orangerie.htmlHoward Arthur als John Lennon, John Brosnan als George Harrison,

Carmine Francis Grippo als Ringo Starr und v

or allem Tony Kishnan alias Paul McCartney überzeugten gleich zu Anfang,

wie Sie das letzte öffentliche Beatles Konzert auf dem Dach des Apple Studios authentisch nachstellten .

Für die Jüngeren sei gesagt, in diesen Studios wurden keine Handys oder Computer produziert, sondern noch handfeste Musik gemacht...

Zwischendurch führt Schauspieler Frank Kessler als „Roadie" das Publikum durch

die aufregende Zeit der Beatles in den 60er Jahren.

Das ermöglicht den Musikern, schnell in neue Outfits zu schlüpfen und mal mit Anzügen,

Lederjacken, oder den bunten „Sgt. Peppers" Fantasie-Uniformen die einzelnen Epochen der Band detailgenau wiederzugeben.

Die Zeitreise begann mit dem Aufstieg der Band in Hamburg, mit Tony Sheridan (dargestellt von Ian Wood).Was untermalt wurde mit Liedern wie ROCK N ROLL MUSIC, TWIST AND SHOUT, I SAW HER STANDING THERE, I WANNA HOLD YOUR HAND. Hier kam schon Stimmung in den Saal auf.

Gut inszenierte man dazu passende Filmsequenzen auf einer Leinwand im Hintergrund.
Nach der Pause kam man im Jahre 1967 an, wo das berühmte Beatles Album" Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band" Popgeschichte schrieb. Auf A DAY IN MY LIVE, YELLOW SUBMARINE, folgten Solonummern von "Paul": YESTERDAY, OBLADI OBLADA, HEY JUDE, Spätestens hier sangen auch die letzten Fans mit schwenkenden Armen mit. Natürlich wurden die Künstler nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen, worauf sie mit Liedern wie: DAY TRIPPER, BACK IN USSR, sowie TWIST AND SHOUT dem Publikum ein letztes Mal einheizte und es in nostalgischen Erinnerungen schwelgen lies (Marleen und Martin Engel)  +++ 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schauspieler Frank Kessler als „Roadie"

 

 

 

 

 

Frank Kessler als Roadie / Bert Kaempfert

Frank Kessler wurde 1961 in Ratingen geboren. Er kam über den Kampfsport zur Schauspielerei. Schon in seiner Jugend durchlief er im Sport eine erfolgreiche Karriere in den     Disziplinen Kung Fu, Taekwon-Do, Thai/Kickboxen und Karate. Er wurde Mitglied des Nationalkaders (Taekwon-Do) und kämpfte in der Karate-Bundesliga. Als einziger Schauspieler in Europa erreichte er den Titel des Großmeisters 6. Dan im Taekwon-Do. Seine Schauspielausbildung absolvierte er bei Teelke Langhanke in Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler für Kino, TV, Theater und Werbung tritt er auch als Moderator auf und arbeitet als Sprecher. Zu seinen wichtigsten Produktionen zählen „Henri 4“, „Die Päpstin“, „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Soko Leipzig“ und „Männerpension“. Er stand bereits mit Größen wie Sir Peter Ustinov und John Goodman vor der Kamera. In „all you need is love!“ schlüpft er seit 2002 in die Rolle des Roadie und führt das Publikum durch das Leben der „Fab Four“.

Frank Kessler in dem Beatles-Musical “All you need is love”

 


Musik & Konzerte — 12 März 2012
Frank Kessler in dem Beatles-Musical “All you need is love”

Am 25. März 2012 wird das CCH in Hamburg gerockt! “Die Beatles” sind zu Gast und mit ihnen der bekannte Schauspieler Frank Kessler. Er spielt in dem Musical den Roadie Raymond und sorgt dafür, dass vor und hinter der Bühne alles klappt!

Deutschlandweit schlug das Musical “All you need is love” ein wie eine Bombe und in Hamburg wird es wegen der großen Nachfrage gleich zwei Vorstellungen geben. Um 15 Uhr und 19 Uhr können sich die Fans der Beatles in die Zeit “Pilzköpfe” zurückversetzten lassen und eine großartige Ära der Musik-Geschichte noch einmal erleben.

Tickets gibt es unter: www.eventim.de

Der Roadie Raymond wird von Schauspieler Frank Kessler gespielt. Sein Gesicht kennt jeder. Frank Kessler ist einer der erfolgreichsten, deutschen Schauspieler, der bei internationalen Produktionen wie die Päpstin, ebenso zu Hause ist, wie auf Theaterbühnen und in Fernsehfilmen. Exklusiv bei www.ganz-hamburg.de plaudert Frank Kessler aus dem Nähkästchen. Warum er so gerne in Hamburg ist und warum er ausgerechnet in einem Musical mitspielt…


Interview Frank Kessler

1. Sie sind oft in Hamburg, was verbindet Sie mit der Stadt?

Hamburg ist für mich – mit Berlin zusammen – die schönste Stadt Deutschlands. Ich habe viele Freunde in Hamburg und mag es einfach am Wasser zu sein. Auch kulturell hat Hamburg so viel zu bieten. In den vielen Stadtvierteln pulsiert das Leben und überall ist was los. Da fällt es einem doch nicht schwer, die Stadt toll zu finden!

2. Die Beatles – sind Sie ein großer Fan?

Früher war ich kein großer Beatles-Fan sondern eher ein „Soulbrother“. Die Beatles-Tour hat mich allerdings zum echten Fan gemacht. Diese Musik geht einfach unter die Haut und die Menschen flippen immer noch total aus oder weinen vor Freude.

3. Gibt es einen besonderen Song der Gruppe, der Ihnen viel bedeutet und mit dem Sie etwas Besonderes im Leben verbinden? (z.B. erste Liebe, erster Kuss?)

Ja den gibt es! Das hat aber weniger mit mir zu tun, sondern mit der Show. Es gibt auf der Bühne einen besonders ergreifenden Moment, in dem ich den Zuschauern von Brian Epsteins (damals Manager der Beatles)Tod berichte. Kurz danach setzt dann immer der Song „Yesterday“ ein und ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut. Um am Ende der Show aber so richtig zu rocken, ist „Back in the U.S.S.R.“ einer meiner Favoriten.

4. Sie spielen den Roadie Raymond und sind der Macher auf der Bühne, wenn Sie das Angebot bekämen, wen von den Beatles würden Sie gerne spielen?

Natürlich Paul McCartney! Diese Stimme ist einfach unvergleichlich.

5. Haben Sie schon einmal an eine Karriere als Sänger gedacht?

Ja das habe ich, und neben der Schauspielerei mache ich immer wieder kleine Musikprojekte mit Freunden. Unser aktuelles Projekt heißt Ching Chang Chong und kommt mit einer guten Portion Humor daher. Man darf also gespannt sein was da noch so kommt, auch wenn ich nicht so gut singen kann wie Paul.

6. Sie spielen in Fernsehfilmen, in internationalen Produktionen und auf der Theaterbühne, wo sind Sie am liebsten?

Am liebsten bin ich natürlich in gute Projekte involviert (lacht). Das Theater liegt mir schon sehr am Herzen, weil es die ursprünglichste Form der Schauspielerei ist und man live den Kontakt zum Publikum hat. Das tolle an einer Produktion wiederum ist die Wandelbarkeit des eigenen Charakters mit Hilfe der Technik.

7. Sie sind viel unterwegs und ausgelastet, wird es manchmal zu anstrengend?

Mein Beruf ist meine Leidenschaft und ich habe ihn mir ja auch deshalb ausgesucht, aber manchmal ist es schon stressig. Dann ziehe ich mich zurück um Kraft zu tanken und zu entspannen und kann dann wieder voll durchstarten. Die richtige Balance ist einfach wichtig, aber das klappt bei mir ganz gut.

8. Welche Rolle fehlt Ihnen persönlich noch in Ihrer Karriere?

Es gibt schon noch Rollen, die ich gerne mal spielen würde und die mir bisher leider noch nicht angeboten wurden. Den romantischen Liebhaber und Frauenschwarm zum Beispiel oder den netten Kerl von nebenan. Auch einen echten Außenseiter oder Verlierer habe ich bisher noch nicht gespielt. Meistens steht mir ja die Rolle des Starken ganz gut und es schmeichelt mir auch, aber als Schauspieler möchte man ja so facettenreich wie möglich sein und das auch gerne beweisen.

9. Werden Sie wieder in Bad Segeberg als Butler auftreten?

Nein, nicht in diesem Jahr. Meine Rolle als Butler gibt es dieses Mal nicht und ich werde sowieso mit der Beatles-Tour unterwegs sein.

10. Wo werden die Fans Sie in diesem Jahr noch sehen?

Zum Beispiel in Berlin auf der Bühne mit den Beatles, also kommt vorbei!

Mehr von Frank Kessler und alles über seine Karriere findet Ihr unter: www.frankkessler.de

 

All you need is love: Das Beatles-Musical

All you need is love: Das Beatles-Musical
Ein Kult kehrt zurück Das BeatlesMusical tourt nach einer erfolgreichen Tour 2012 erneut durch Europa.

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Die Beatles sind mit Sicherheit die berühmteste Band aller Zeiten. Und auch wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist der Erfolg und die Begeisterung für ihre Musik auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Auflösung und mehr als 30 Jahre nach der tragischen Ermordung von John Lennon ungebrochen.
Es sind zwar nicht die Original-Pilzköpfe, die in der von Bernhard Kurz produzierten Show auftreten, dafür aber das nicht weniger bravouröse, perfekt aufeinander eingespielte Quartett Twist & Shout mit Jim Owen, Tony Kishman, John Brosnan und Carmine Grippo. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der Bühne stehen, denn die Künstler singen live und das richtige Beatles-Feeling entsteht, sobald die Darsteller die Bühne betreten. Mit der Show all you need is love! setzt der Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein Denkmal und bringt eine musikalische Biographie auf die Bühne, die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert. Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben, sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde Kurz unter anderem in Las Vegas mit dem Artist Choice Award als Best Producer ausgezeichnet.

In zwei Akten lässt die Show die bedeutenden Stationen der Beatles Revue passieren. Angefangen bei den Auftritten als Begleitband von Tony Sheridan in Hamburg und den ersten eigenen Konzerten im Star-Club über den Durchbruch in den USA bis hin zur veröffentlichung des legendären Albums Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band und zur Auflösung der Band 1970. Im Mittelpunkt steht wie soll es bei den Beatles auch anders sein ihre Musik. Mehr als 30 unsterbliche Hits werden von der Band Twist & Shout gespielt. Dazu wird in kleinen szenischen Darstellungen und Episoden die Geschichte der Beatles erzählt, die durch den Moderator Frank Kessler verbunden werden.
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